

Was ist Yin-Energie?
Yin-Bewusstsein ist ein Bewusstsein der Stille und Ruhe.
Es ist ein nach innen gekehrtes Bewusstsein mit einer engen Verbindung zum eigenen inneren Wesenskern und zur eigenen Uniqueness.
Yin ist außerdem die Fähigkeit, die immaterielle Welt – Energie, Gedanken und Emotionen – wahrnehmen zu können.
Yin steht für den Weg nach innen und eine nachhaltige Weiterentwicklung und Entfaltung in allen Lebensbereichen wie Liebe, Glück, Gesundheit, Partnerschaft, Familie, Beruf, Organisation und Unternehmen.
Yin – DIE Führungskompetenz in einer modernen, freien und offenen Welt.
Personality Coaching
Wahrnehmung von Energieflüssen
Achtsamkeit bezüglich Emotionen
Analyse / Strukturierung von Themenfeldern
Systemische Aufstellung
Meditation
Eigenbestimmte Lebensführung
Selbst-Verantwortung / Selbst-Ermächtigung
Umsetzungskraft / Manifestation
Wahrnehmung von Energieflüssen
Achtsamkeit bezüglich Emotionen
Analyse / Strukturierung von Themenfeldern
Systemische Aufstellung
Meditation
Eigenbestimmte Lebensführung
Selbst-Verantwortung
Selbst-Ermächtigung
Umsetzungskraft Manifestation
Yin | Yang |
---|---|
Die immaterielle Welt. | Die materielle Welt. |
Die Wahrnehmung von Energien, Befindlichkeiten, Gedanken und Emotionen. | Die Wahrnehmung der physischen Welt, der Materie. |
Inneres Empfinden, Fühlen, Wahrnehmen. Innere Bilder. | Äußere Sinnesorgane. Sehen, hören, riechen, fühlen (über die Haut), schmecken. |
Herz- und Bauchgehirn, Inspiration, Intuition, Inneres Wissen, Weisheit, Träume, Visionen. | Kopfwissen, Verstand, Ratio, Denken, Erklärbarkeit, Nachvollziehbarkeit. |
Das Zyklische. Kreise und Wellen. | Linearität, Logik. Planen, strukturieren, organisieren, kontrollieren. |
Sein, Passivität. Loslassen. | Aktivität. |
Entspannung, auch auf Muskelebene. | Anspannung, Anstrengung, Muskelarbeit. |
Schlafen, ruhen. | Geschwindigkeit. |
Offen sein, empfangen. | In die Welt hinaus gehen, Ziele haben und setzen, leisten. Geben. |
Akzeptieren, Hingabe, Vertrauen. | Verändern, herstellen. |
Geduld, Nachsicht, Güte. | Einfordern, wollen. |
Om (Sanskrit) / Aho (Hawaiianisch) [Im übertragenen Sinn: "So ist es."], Raum halten. | Kommentieren, korrigieren, verbessern. |
Containment, Innerliches Abhandeln, Resilienz. | Klärung, Konfrontation, Veränderung im Außen. |
Gemeinschaft. Der Mensch / das Menschliche im Mittelpunkt. Mitgefühl, Empathie, Miteinander. Reflexion, Mediation. Harmonie. | Konkurrenz. Höher, schneller, weiter, besser. Kostenoptimierung, Gewinnmaximierung oder andere äußere Ziele. Hierarchisierung. |
Rituale, Feste, Zelebrierungen. U.a. wie von Vorfahren gelebt. | Effizienz. |
Genießen. | Erwartungen und Anforderungen erfüllen. |
Weich. | Hart. |
Natur, Jahreszeiten und Rhythmen, Ebbe und Flut. Kosmischen Gesetzen unterliegend. | Entscheiden, umsetzen, machen, tun. |
Natürlichkeit, Naturverbundenheit, barfuß gehen, nackt sein. Einfachheit. | Technik, Wissenschaft, Forschung, Analyse, Beweise. |
Die Stille, die Meditation. | Die Leidenschaft, die Tatkraft. |
Die Tiefe. Absteigend. | Die Höhe. Aufsteigend. |
Die Dunkelheit. Die Kälte. | Das Helle. Das Warme. Das Licht, das Feuer. |
Die Nacht, der Sonnenuntergang, die Erde. | Der Tag, der Sonnenaufgang, der Himmel. |
Der Mond. | Die Sonne. |
Das weibliche Prinzip. | Das männliche Prinzip. |
Personality, Team & Company Coaching
Wahrnehmung von Energieflüssen
Achtsamkeit bezüglich Emotionen
Analyse / Strukturierung von Themenfeldern
Systemische Aufstellung
Meditation
Eigenbestimmung
Selbst-Verantwortung / Selbst-Ermächtigung
Umsetzungskraft / Manifestation
Wahrnehmung von Energieflüssen
Achtsamkeit bezüglich Emotionen
Analyse / Strukturierung von Themenfeldern
Systemische Aufstellung
Meditation
Eigenbestimmung
Selbst-Verantwortung
Selbst-Ermächtigung
Umsetzungskraft
Manifestation
Yin | Yang |
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Die immaterielle Welt. | Die materielle Welt. |
Die Wahrnehmung von Energien, Befindlichkeiten, Gedanken und Emotionen. | Die Wahrnehmung der physischen Welt, der Materie. |
Inneres Empfinden, Fühlen, Wahrnehmen. Innere Bilder. | Äußere Sinnesorgane. Sehen, hören, riechen, fühlen (über die Haut), schmecken. |
Herz- und Bauchgehirn, Inspiration, Intuition, Inneres Wissen, Weisheit, Träume, Visionen. | Kopfwissen, Verstand, Ratio, Denken, Erklärbarkeit, Nachvollziehbarkeit. |
Das Zyklische. Kreise und Wellen. | Linearität, Logik. Planen, strukturieren, organisieren, kontrollieren. |
Sein, Passivität. Loslassen. | Aktivität. |
Entspannung, auch auf Muskelebene. | Anspannung, Anstrengung, Muskelarbeit. |
Schlafen, ruhen. | Geschwindigkeit. |
Offen sein, empfangen. | In die Welt hinaus gehen, Ziele haben und setzen, leisten. Geben. |
Akzeptieren, Hingabe, Vertrauen. | Verändern, herstellen. |
Geduld, Nachsicht, Güte. | Einfordern, wollen. |
Om (Sanskrit) / Aho (Hawaiianisch) [Im übertragenen Sinn: "So ist es."], Raum halten. | Kommentieren, korrigieren, verbessern. |
Containment, Innerliches Abhandeln, Resilienz. | Klärung, Konfrontation, Veränderung im Außen. |
Gemeinschaft. Der Mensch / das Menschliche im Mittelpunkt. Mitgefühl, Empathie, Miteinander. Reflexion, Mediation. Harmonie. | Konkurrenz. Höher, schneller, weiter, besser. Kostenoptimierung, Gewinnmaximierung oder andere äußere Ziele. Hierarchisierung. |
Rituale, Feste, Zelebrierungen. U.a. wie von Vorfahren gelebt. | Effizienz. |
Genießen. | Erwartungen und Anforderungen erfüllen. |
Weich. | Hart. |
Natur, Jahreszeiten und Rhythmen, Ebbe und Flut. Kosmischen Gesetzen unterliegend. | Entscheiden, umsetzen, machen, tun. |
Natürlichkeit, Naturverbundenheit, barfuß gehen, nackt sein. Einfachheit. | Technik, Wissenschaft, Forschung, Analyse, Beweise. |
Die Stille, die Meditation. | Die Leidenschaft, die Tatkraft. |
Die Tiefe. Absteigend. | Die Höhe. Aufsteigend. |
Die Dunkelheit. Die Kälte. | Das Helle. Das Warme. Das Licht, das Feuer. |
Die Nacht, der Sonnenuntergang, die Erde. | Der Tag, der Sonnenaufgang, der Himmel. |
Der Mond. | Die Sonne. |
Das weibliche Prinzip. | Das männliche Prinzip. |